Sporttag OS
Heute haben sich die Schüler und Schülerinnen der ersten und zweiten OS Visp wieder zum alljährlichen Sporttag eingefunden. Das Wetter hat perfekt mitgespielt und die Schüler und Schülerinnen haben viel Lust und Motivation mitgebracht. Es war ein perfekter Tag, um Sport und Schweiß mit Spiel und Spaß zu kombinieren.
Am Morgen wurden die Gruppen ausgelost und die ersten neuen Freundschaften wurden geschlossen. Die Motivation war natürlich groß und alle gingen mit Freude an die Spiele. Die Taktiken und Formationen wurden ausgemacht, ein Captain bestimmt und es konnte losgehen. Die Gruppen hatten große Ziele und jagten dem Erfolg hinterher. Auch wenn nicht alle direkt mit ihren Teams zufrieden waren, gaben sie Vollgas.
Als ein wenig Zeit vergangen war, gab es die ersten Erfolge, aber auch Verluste. Ein gewisser Vorsprung für manche Gruppen war erkennbar. Manche Gruppen fingen aber auch schon an zu zweifeln, doch die Motivation war weiterhin vorhanden und sie versuchten weiterzukämpfen. Das Ganze war für manche wirklich ein Kampf, aber niemand gab auf. Trotz dem ganzen Schweiß hatten alle immer noch ein Lächeln auf dem Gesicht.
Am Schluss des Morgens angekommen waren die Sieger/innen aber auch die Geschlagenen des Morgens bekannt. Doch die Gruppen auf den Podestplätzen waren nicht die einzigen Sieger, denn das Mitmachen ist alles, was zählt. Manche Schüler/innen waren jedoch nicht ganz zufrieden mit ihrem Resultat, weil der Ehrgeiz den Rest überschattete. Das gehört wohl auch dazu. Andererseits motivierte dies sie, am Nachmittag nochmal alles zu geben.
Nach einer Stärkung am Mittag, kehrten alle Schülerinnen und Schüler wieder zum Sporttag zurück. Der Nachmittag verlief einzigartig, genau wie der Morgen und alle hatten viel Spaß. Die enorme Nachmittagshitze schlug zwar zu und die Müdigkeit trat bei allen ein wenig ein. Trotz alldem, liess das Niveau nicht nach und alle gaben alles, bis zum Ende.
Am Ende des Tages gingen alle glücklich und zufrieden nach einem wunderbaren Tag nach Hause, egal ob Sieger/in oder Verlierer/in.
Sebastian Stoffel und Hannes Schnyder